Samstag, 9. Juli 2022

Unser Storchennachwuchs u. Zitat

Nun habe ich endlich mal ein paar Bilder zusammengestellt und möchte euch unseren diesjährigen Storchennachwuchs präsentieren.
Mau schaut das in diesem Jahr aus, das teilte ich ja bereits mit. Unser Traditionspaar hier am Dorfrand gab das Brüten schon kurz nach Brutbeginn auf und auch im NSG Bornwiesen kam es bei 2 Paaren, die immer brüteten, zu keiner Brut. Eine Ausnahme stellt das Paar auf dem Ersatzmast für das Nest auf dem Funkmast dar. Nachdem bei diesen beiden die Brut im letzten Jahr scheiterte, klappte es in diesem Jahr und darüber freue ich mich natürlich sehr.
3 Nester wurden in Bäumen, respektive auf Baumstümpfen gebaut, aber auch hier kam es zu keinen Bruten.

Die Fotos zeige ich euch jetzt chronologisch. Es ist der 22.05.22 und ich stehe vor diesem besagten Ersatzmast. Zunächst war es etwas bewölkt. Ihr seht ein kleines Storchenkind im Nest. Nach einiger Zeit der Beobachtung kam das Männchen mit Polstermaterial angeflogen


Ich drehte dann eine Runde durch das NSG Bornwiesen und auf dem Rückweg schaute ich noch einmal an diesem Horst vorbei. Die Wolken hatten sich inzwischen verzogen und immer war nur ein Köpfchen zu sehen. Es waren aber damals bereits 2 kleine Storchenkinder im Nest, nur bekam ich sie nie zusammen aufs Foto.
Danach fuhr ich mal in den Nachbarort, wo ebenfalls ein Horst in schöner Lage an der Nidder steht.
Ups.......Niemand auf dem Horst, kein Altstorch, kein Jungstorch. Auch auf den Wiesen rundum konnte ich keinen Storch entdecken. Das bedeutete nichts Gutes.
So lief ich auf die andere Seite des Nestes und nun seht ihr, welcher Anblick sich mir dort bot..
2 verendete Storchenkinder hängen am Restrand. Ursprünglich waren sogar mal 3 Junge im Nest. Was mag hier geschehen sein?
Meine Vermutung geht stark in Richtung Futtermangel. Die Böden sind auf Grund der Trockenheit staubtrocken und die Störche finden einfach zu wenig Nahrung oder waren die Jungen vielleicht krank?
Das Bild habe ich mit einem Zitat verstehen und verlinke es bei Nova und ihrem schönen Projekt "Zitat im Bild".
Das tut in der Seele weh, wenn Jungvögel so verenden.
12.06.22 Ich bin wieder am Ersatzmast. Nun seht ihr die beiden Jungstörche zusammen mit dem Herrn Papa. Ich wartete mal wieder ziemlich lange und hoffte, das Weibchen würde mit Futter kommen, leider Fehlanzeige.

Gleicher Ort am 03.07.22, das Männchen kam mit Futter. Sofort bettelten die Kleinen.

Immer wieder würgte das Männchen Futter aus.
Und während die Kleinen sich den Bauch vollstopften, gab es Gefiederpflege, ein fürsorglicher Storchenpapa.
Am 06.07.22 schaute ich mal an unserem 2. Storchenhorst hier am Ortsrand vorbei, der an einer wunderschönen renaturierten Stelle der Nidder liegt und auf dem im letzten Jahr zum 1. Mal gebrütet wurde. Das gleiche Brutpaar hat ihn wieder belegt.
Auf dem Weg dorthin kam ich an einem großen Sonnenblumenfeld vorbei.

Da lassen sich die Insekten nicht lange zu Tisch bitten.

Auf dem Horst standen die beiden Jungstörche alleine. In diesem Alter gehen jetzt die Eltern gemeinsam auf Futtersuche. Sie sind groß genug, dass sie nicht mehr unbedingt gefährdet sind.
Die Landschaft von meinem Standpunkt aus mit Horst. Dahinter befindet sich die Nidder. Davor erstreckt sich eine riesige Wiese mit Wildblumen, ein Paradies für Insekten.



Und wieder war ich im Wartemodus. Wann würden die Eltern mit  Futter kommen? Ich lief ein wenig auf und ab, aber es tat sich nichts, inzwischen war schon knapp eine Stunde vergangen. Hinter den Bäumen und somit hinter der Nidder wendete ein Bauer auf dem Feld das Heu. Ich hatte aber so gut wie keine Sicht auf die tiefer liegende Wiese. Auf einmal tauchten am Himmel in ziemlicher Entfernung etliche Altstörche auf  und gingen auf der Wiese nieder. Die haben das sofort spitz, wenn irgendwo ein Traktor auftaucht und ein Feld bearbeitet.
Bis jetzt die Altstörche kommen und sie werden kommen, um Futter für die Jungen zu bringen, wird aber noch einige Zeit vergehen.
Die beiden waren dazu verdonnert, sich Geduld zu fassen. Da muss man sich schon mal strecken.

Ich hoffte, sie würden oben mal ein wenig action machen mit Flugübungen. Aber auch in dieser Beziehung stellten sie meine Geduld echt auf die Probe, grummel!
Dann endlich tat mir der Strecker den Gefallen, nachdem ich ihm mehrmals zugerufen hatte: "Nur wer übt, kann ein Meister am Himmel werden."
Jetzt schaut mal, was er macht?
Ist das Geschwisterchen vielleicht ein Weibchen und er will ihm mal zeigten, was es später auszuhalten hat?

Absprung geglückt, Geschwisterchen hat überlebt und ich sagte den beiden "tschüss".
Daraufhin fuhr ich zu dem Storchenhorst in unserem anderen Ortsteil.
Vielleicht hatte ich ja Glück und die Eltern würden hier jetzt kommen mit Futter von der besagten Wiese.
3 Jungstörche gibt es hier, wie ihr sehen könnt.
Idylle pur mit den Eseln auf  der Wiese. Diesen Horst zeigte ich euch bereits im letzten Jahr, nur brütete da kein Storchenpaar. In diesem Jahr wurde er zum 1. Mal belegt, woran ich schon gar nicht mehr glaubte, denn ganz ideal ist der Standort in erhöhter Lage für ein Storchenpaar nicht. Allerdings ist die Wohnungsnot inzwischen so groß, dass man sich auch mit Hotels mit weniger Sternen zufrieden gibt. *g*.
Schaut mal, wer im Hintergrund angeflogen kommt.

Einer der beiden Altstörche trägt am Fuß einen Ring. Man muss schon unheimlich viel Glück haben, ihn zu sehen/ihn zu erkennen, da der Fuß ja immer im Nest steht, es sei denn, der Storch zeigt mal dieses Bein für längere Zeit und der Moment ist günstig, die Ringnummer zu erkennen.
Tja.... und dann begann oben die Schlacht am Buffet.



Won dem, was oben in den Schnabel kommt und was der Körper nicht mehr braucht, das kommt halt hinten wieder raus. *g* Bei euch auch so oder?
Die Kids sind erst mal satt, aber in diesem Alter brauchen sie schon jede Menge Futter. Somit darf der Partner recht bald mit einem ebenso gefüllten Schnabel kommen.

Wir haben also nur 3 erfolgreiche Brutpaare mit insgesamt 7 Jungen, 2 + 2 + 3.
Mögen sie alle nun flügge werden, das hoffe ich sehr.
Insgesamt wird es in unserem Landkreis einen Rückgang geben. Mal sehen, wie es dann mit der hessischen Statistik ausschauen wird.
Auch kein gutes Brutjahr gibt es bei den Steinkäuzen und Schleiereulen, ebenfalls begründet auf Futtermangel, zu trocken, um erfolgreich Mäuse, Würmer etc. jagen/fangen zu können.

Gerne schicke ich diesen Beitrag auch noch zu Elke/Mainzauber und ihrem DND.



Nun wünsche ich euch allen ein schönes und erholsames Wochenende und lasse euch ganz liebe Grüße
hier.



24 Kommentare:

  1. Das ist natürlich sehr traurig mit dem Rückgang. Macht auch mich traurig und ganz schlimm deine andere Entdeckung. Da bekomme ich richtig Gänsehaut :-(( Wie passend dazu dann dein ZiB für welches ich dir danken möchte. Freue mich sehr darüber.

    Ich drücke auch feste die Daumen dass die Jungvögel nun gut durchkommen und sich dann gemeinsam im Herbst mit den Großen aufmachen.

    Dir ein schönes Wochenende und ganz liebe Grüssle zugeschickt

    Nova♥

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  2. ...und auch bei dir ist mein Kommi verschwunden. Hoffe nur in den Spam und nicht Nirvana.

    Kurios....ich kopiere, aktualisiere, gehe auf ältere Posts, komme zurück und alles sichtbar. Nach einer Zeit nochmal gucken....wech :-(((( Langsam ist es echt zum ....

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    1. Er war im Spam, liebe Nova, habe ihn zurückgeholt.

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    2. Puh...da bin ich froh. Blogger spinnt heute aber komplett. Wollte eben hier schreiben und war bei dir nicht angemeldet....

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    3. Das scheint ja echt schlimm mit Blogger zu sein, was das Kommentieren anbetrifft. :(

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  3. Na da hoffe ich doch, dass mein Kommentar durchkommen wird !
    Wunderbare Morgenlektüre war dieser Post für mich.
    Sehr schön bebildert und mit den passenden Worten die Geschehnisse dokumentiert, danke dafür . Hat bestimmt eine Menge Arbeit gemacht, Daumen hoch.
    Dein trauriges ZIB hat mich auch berührt, aber so ist es halt manchmal.
    Nur bedenklich, dass da die Dürre wohl ausschlaggebend war.
    Möglicherweise wird sich da bei uns in der Natur so einiges ändern.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und schicke
    ♥liche Grüße
    Jutta

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  4. Liebe Christa,

    es ist so schön, dass Du wieder von den Störchen berichtest, der Rückgang ist allerdings traurig. Hoffentlich kommen die Jungen gut durch.

    Unsere Eulen auf der Burg haben auch wieder Nachwuchs, nur dieses Mal wollen sie unbeobachtet bleiben und haben sich ein anderes Nest gebaut, das nicht einsehbar ist, man kann sie also nicht mehr über Webcam beobachten.

    Und die Sonnenblumenfelder sind ein Traum.

    Sommerliche Grüße
    von Anke

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  5. Hallo liebe Christa!

    Was für ein schönes Ereignis, wenngleich aber die anderen Nachrichten (Trockenheit, Futtermangel) nicht so gut sind. Wollen wir hoffen, dass die Jungvögel gut durchkommen und das es bald wieder besser wird für die weitere Brut.

    Toll wie geduldig du der Dinge harrst. Aber es hat sich ja gelohnt, wenn man all deine schönen Bilder betrachtet.

    Sonnige Wochenendgrüße

    Anne

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  6. Ich warne gleich: Gelegentlich lande ich auch im Bloggerspam bei manchen Blogs.

    Und oh je, wie sehr ich da mitfühle, das tut einem wirklich total leid ...schluchz..... 😥
    Und Du hast, davon abgesehen, sooo viele schöne Bilder wieder eingesetzt in deinen heute sehr langen und ergiebigen Post. Ich bin da gerne mitgegangen und habe mir alles angeschaut. 😊😉👍😍

    Ein schönes Wochenende, liebe Christa!

    Liebgruß
    Tiger
    🐯

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    1. Dein Kommi war da, liebe Rita, war aber auch noch mal im Spam, warum auch immer.

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    2. Wer will es ergründen? 😬😬

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  7. Danke für die schönen Strochenfotos und einen Bericht. Traurig, dass es so wenige Jungstörche dieses Jahr gibt. Hoffen wir dass die 7 gut durchkommen

    LG gabi

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  8. Liebe Christa,
    es ist schon traurig, wenn man das so sieht. Trotzdem hast Du natürlich wieder ganz tolle Fotos gemacht. Hoffen wir, dass es der Rest der Jungstörche schafft.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  9. Servus liebe Christa,
    traurig und schlimm, dass die Jungstörche so jämmerlich sterben mussten !
    Müssen wir uns wirklich in Zukunft damit abfinden, dass sich die Folgen des Klimawandels so drastisch und so schnell auswirken werden ?
    Schönen Sonntag,
    Luis

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  10. Liebe Christa, Schönes und Trauriges hast du berichtet, wunderschöne Aufnahmen, auch von der Pflanzenwelt, einfach umwerfend und traumhaft, du hast uns reich beschenkt, ganz ganz lieben Dank.
    Die Trockenheit vernichtet nicht nur die Pflanzen- sondern auch die Tierwelt, einfach zum Weinen...
    Allerliebste Grüße in deinen Abend, bleibe gesund und lasse es dir gut gehen,
    Karin Lissi

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  11. Moin liebe Christa,
    so ein schöner Post …
    und dann oh je deine Entdeckung, das macht mich sehr traurig.
    Es ist furchtbar, wenn man mit ansehen muss, wie sich der Klimawandel auf die Natur und Tierwelt auswirkt.

    Ich drücke ganz feste die Daumen, dass die anderen Jungstörche gesund bleiben und kräftig werden, so dass sie in ein/zwei Monaten mit den anderen in den Süden fliegen können.

    Ich hatte bei meinen Storchenkindern eine geschlagene Stunde verbracht, einer fing dann an mit den Flügeln zu schlagen und zu hüpfen -wie bei dir- aber da war ich mit der Kamera nicht schnell genug.

    Herrlich das Sonnenblumenfeld, hier bei uns fangen sie erst an zu blühen.

    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und schicken ganz liebe Grüße

    Biggi

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  12. Bildlich sehr gut dokumentiert und viele Infos. Schön, dass wenigstens einige Storchenpaare ihre Jungen durchbringen konnten.
    Unser bekanntes Storchenpaar hat auch in diesem Jahr ihren Dreiernachwuchs verloren. Sie sind wegen der Trockenheit verhungert. Im letzten Jahr war es der viele Regen, der für das Sterben der Jungstörche verantwortlich war.
    Das macht schon sehr betroffen, da man ja gar nicht helfen kann.
    Sonnenblume blühen jetzt fast überall, wenn auch nicht massenweise, aber diese Schönheiten erfreuen sehr.
    Hab einen schönen Sonntag liebe Christa.
    LG Mathilda 😍❤️

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  13. Liebe Christa,
    deine Beobachtungen gleichen einer Storchen Chronik. Es ist für mich immer wieder faszinierend den Werdegang dieser Tiere, dank dir, zu verfolgen. Leider gab es diesmal auch trauriges zu berichten und dein ZiB passt hervorragend dazu. Der Klimawandel schlägt überall zu!
    Dir wünsche ich einen guten Sonntag, verpckt mit lieben Grüßen
    Lieselotte

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  14. Erst einmal danke für den sehr ausführlichen Storchenbericht. Auch ich bin traurig darüber, dass einige Storchenkinder es nicht überlebt haben. So langsam macht sich der Klimawandel überall bemerkbar und ich hoffe, dass die Sorglosigkeit, mit denen manche Leute das verdrängen möchten, zu einem Umdenken führen wird. Deine Fotos wie immer wunderbar und für die Zeit die du dafür aufgebracht hast, danke.
    Liebe Grüße
    Edith

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  15. Liebe Christa,
    ach was für ein toller, herrlicher Bericht über die Störche bei dir. Ich habe in Wingst viele Störche gesehen auf dem Feld, so viele habe ich lange nicht gesehen. Da dachte ich an dich und deine Störche. Schade dass manche nicht gebrütet oder abgebrochen haben. Das Zib ist klasse und das Sonnenblumenfeld!
    Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart!
    Lieben Gruss Elke

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  16. Ich hab schon gestern die Storchennachrichten verschlungen und mitgefiebert und gehofft. Ja, ich halte die Trockenheit auch für die Ursache der leeren "Wiegen". Bei uns geht es ja noch, aber was ich so höre und lese...
    Ist der Enkel immer noch in Köln? Da hast du ja noch öfter nen Grund, an den Niederrhein zu kommen.😄
    Ganz herzliche Grüße! Eine gute neue Woche!
    Astrid

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  17. Liebe Christa, die Bilder bin ich gleich zwei mal hoch und runter gegangen. Klasse , einfach so tolle Aufnahmen.
    Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche. Ich hoffe mein Kommentar kommt bei dir an ?
    Liebe Grüße
    Christine

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  18. Schön, liebe Christa, von dir zu lesen und erst noch Storchenbilder zu sehen. Die Geschichte mit den toten Storchenkindern ist so traurig.
    Herzlich, do

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  19. von Helga:

    Liebe Christa,

    Alte Weisheit, Freud und Leid liegen oft nah beieinander.
    Viele Jungtiere überleben nicht. Eine Taube stürzte aus dem Nest und auf dem Balkondach lagen zwei Spätzchen, schätze daß es ein Mordfall war. Meine Nachbarin gefällt die Quirlichkeit der Spätzchen, daß sie mit zwei Häuschen 365 Tage füttert. Hier flattert es nur so den ganzen Tag, ich schätze die Elstern waren die Täter und dann voll satt, die zwei Überreste modern nun vor sich hin, bis sie sich kompostiert haben. Hinauf kann man nicht, höchstens die kletternden Dachdecker.
    Die Natur hat genügend Spielraum gelaßen, das regelt sich! Schade und traurig anzusehen, wenn man so wie Du liebe Christa sein Herz dort auf den Horsten verloren hat.
    Andererseits gibt es genügend menschliche Schicksale die einen niederdrücken und die Lebensfreude zerstören.
    900 auf der Autobahn bei Kitzingen getötete Ferkelchen, keinen Schinken werden sie den Metzgern liefern und uns kein Schinkenbrot.
    Schöne Fotos und mit viel Geduld geknipst, haben wir Dir zu verdanken. Darüber freuen sich Helga und Kerstin sehr. ❤️ Liebe Grüße ♥️

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