Samstag, 5. Mai 2012
Schichtwechsel
13 Kommentare:
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was für eine tolle Bildergeschichte :-)
AntwortenLöschenDie Storchenletern kümmern sich toll um ihren Nachwuchs
Liebe Grüße diana
Liebe Christa,
AntwortenLöschenschöne Geschichte und tolle Bilder.
Jetzt müsstest Du meinen anderen Blog finden.Da hat ein Häkchen bei der Einstellung gefehlt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit hoffentlich besseres Wetter als bei uns.
LG Christa
Wow, gransdiose Bilder aus dem Storchennest...
AntwortenLöschenHerzlicht und vielen Dank für all Deine wunderbaren Kommentare, mit denen Du mich verwöhnst
Hans-Peter
Liebe Christa, ich habe der Fortsetzung ja schon entgegen gefiebert - vielen lieben Dank dafür.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße, Gina
Das ist wieder so schön, liebe Christa!
AntwortenLöschenEine herrliche Storchengeschichte! Und fast wie im richtigen Leben: xder Herr des Hauses hat Baumarkt im Kopf und Muttern den Kohldampf der Lütten... :)
Liebe Wochenendgrüße. Laina
Wie nett, liebe Christa...auch bei der Storchenfamilie läuft alles wie im richtigen Leben!...ohne Mama geht fast nichts :))
AntwortenLöschenTolle Aufnahmen!!
Schönes Wochenende!
♥lichst Lollo
christa, du hast die fotos wieder sehr liebevoll beschrieben.... bin gespannt wie es weiter geht und wie viele storchenbabys da im nest sind
AntwortenLöschenlg gabi
Wie schön! Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt u.v.a. wenn es dir dann i-wann gelingt, auch die Kleinen mal aufs Bild zu bekommen. Bei uns haben die Enten ihre Brutplätze bezogen und Eier gelegt. Das kommt dann bei uns in der Abensdchau, weil sich Zuschauer melden, die meinen dass die Enten bei ihnen, bzw. der Brutplatz etwas Aussergewöhnliches ist. Dieses Jahr wurde eine Ente im Blumenkübel des Dachgartens eines Hotels und eine in einem hohlen Autoreifen auf einem Spielplatz in einem Kindergarten gemeldet.
AntwortenLöschenDanke für deinen Kommentar. Ich finde auch, dass Blumen eine sehr positive Ausstrahlung haben und einen Menschen fröhlicher machen - Tiere ebenfalls und auch viel Grün zu sehen tut gut, wie ich an mir selbst festgestellt habe. In dem Fall haben sie sogar mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Gut für den Patienten, für die restlichen Patienten des ganzen Hauses auch und für das Krankenhaus im Sinne des Therapieerfolgs und der Einsparung des Gärners. hahaha Heute habe ich mir den Garten auch noch mal angeschaut.
Ein schönes Rest-Wochenende wünsche ich dir
und lasse GLG hier
Wieczorama (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Schön, liebe Christa...das war wieder eine schöne Geschichte und großartige Aufnahmen hast du gemacht. Du kommst ja ziemlich nah ans Nest ran. Mal sehen, wann sie dir die Kinderzahl verraten...ich freue mich schon auf die Fortsetzung...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Karin
Karin, der Horst ist 12 m hoch. Vom Platz aus, wo ich fotografiere, stehe ich ungefähr 2 m darüber. Von hier aus muss ich über den Fluss und noch ein Stück in die Wiesen hinein fotografieren, ich denke mal, es sind so 20 bis 25 m.
LöschenLG Christa
Hallo Christa..
AntwortenLöschensehr schön beschrieben so weiss mann das der Mann die meiste Arbeit hat...wie immer;-))
bei uns hier in der Gegend sind jetzt insgesamt fünf Storchenpaare zum brüten... ich glaube..ich muss auch mal los...
Grüsse Frank
Ich danke euch allen für eure lieben Zeilen und wenn ihr den neuesten Post schon gelesen habt, dann wisst ihr ja, dass Freude und Leid ganz dicht beieinander liegen können.
AntwortenLöschenKarin, jetzt konnten wir ja sehen, dass von drei Kindern noch zwei leben.
Frank, hihihi......ja, ja, ihr Männer!
Bei uns haben sich in der Gegend in den letzten Jahren jetzt auch zahlreiche Storchenpaare angesiedelt, einfach nur schön!
LG Christa
Gerade wollte ich fragen, wieviel Kinderlein.
AntwortenLöschenDie Fotos und Texte sind absolut herzerfrischend.
Liebe Grüße
Mathilda!!