Auch sie landete auf dem Grundstück uns gegenüber, aber leider war sie sehr weit weg. So sieht das Foto original aus mit 300 mm Brennweite.
Es ist fast doppelt so groß und schwer wie das Männchen, hat farblich ein ganz anderes Federkleid und unverwechselbar sind die quergestreiften Schwanzfedern. Hierin unterscheidet es sich von einem Habicht.
Im November veranstalten die Sperber eine Balz, gebrütet wird erst im Frühling, d.h. sie bilden schon im November eine Partnerschaft. Insofern ist es naheliegend, dass die beiden, die am gleichen Tag bei uns anzutreffen waren, ein Pärchen sind.
Wäre das schön, wenn wir im nächsten Jahr auch die Babies zu sehen bekämen. :-)
Gestern ist mir dieser Mäusebussard noch vor die Linse gekommen, er saß auf einem Feld, die Aufnahme entstand beim Autofahren, Fahrer war aber mein Mann.
na, wie interessant! Solche Schönheiten hab ich in natura noch nicht gesehen!
AntwortenLöschenUnd der Mäusebussard hat nur darauf gewartet, von Dir fotografiert zu werden.
LG Hannelore
Ich freue mich auch immer riesig, wenn ich solche Tiere in freier Natur aufnehmen kann, Hannelore.
AntwortenLöschenSo lange man im Auto sitzt, bleibt der Mäusebussard auch sitzen, aber wehe, man öffnet die Autotür oder lässt eine Scheibe herunter....schwups und er ist weg.
Das Auto selbst ist wie ein Tarnzelt, aber sobald er einen menschlichen Kopf entdeckt, dann macht er die Flatter.
Das ist bei fast allen Wildvögeln der Fall.
LG Christa
Das Weibchen sieht ja wirklich anders aus! Auffällig die gestreiften Schwanzfedern. Und sie schaut Dich an, hat wohl gemerkt, dass da jemand auf sie "schießt" :-)
AntwortenLöschenJa, ich habe auch mal einen Mäusebussard fotografieren wollen, war schon froh, überhaupt mal einen zu sehen. Natürlich war die Kamera im Kofferraum - nichts zu machen, nachdem ich die Tür aufgemacht hatte...
Super, du hast ein wunderschönes Bild vom Mäusebussard "geschossen", der ganz brav sitzengeblieben ist.
AntwortenLöschenLG Vera
Gitti, das kann durchaus sein, dass das Sperberweibchen mitbekommen hat, dass ich es anvisiere, obwohl auf dieser Entfernung und hinter der Fensterscheibe ich das eher mal nicht glaube.
AntwortenLöschenLange saß der nicht still, Vera, aber für 2 Fotos reichte es. :-)
LG Christa