Samstag, 28. Oktober 2017

Geplänkel mit einem Einbeinigen - Zitat

Als ich am Donnerstagvormittag zum Einkaufen fuhr, staunte ich nicht schlecht, als ich auf unserem Storchenhorst einen Storch stehen sah. Unser Storchenpaar, so glaubte ich, war doch gar nicht mehr da, zumindest sah ich die beiden am 10.10.17 zum letzten Mal, wie ich euch hier kürzlich berichtete.
Mist....keine Kamera dabei, aber zumindest ein Belegfoto konnte ich mit dem Handy machen.


Es war ein total grauer Vormittag und ich überlegte, was ich tun sollte. Der Kerl da oben stand auf einem Bein und ich konnte keinen Ring entdecken. Da ich ja neugierig bin und wissen wollte, wer das ist, entschloss ich mich, den Einkauf zu verschieben und nach Hause zu fahren, um die Kamera zu holen.
Ich rief ihm noch schnell zu, er solle ja stehen bleiben.
Als ich nach knapp 20 min wieder am Ort des Geschehens war, stand er noch auf dem Horst, und zwar immer noch auf einem Bein.

- Sag mal, kannst du dich nicht mal auf beide Beine stellen?


° Nö, ich muss mein Fitnessprogramm absolvieren.
- Aber du stehst jetzt schon so lange auf einem Bein, also ich würde das nicht durchhalten, schon gar nicht in schwindelnder Höhe. Ich würde glatt abstürzen.
° Hihihi, dann könntest du dich doch im Fliegen üben.
- Ah, du hast Nerven!


° Immer schön in Bewegung bleiben und üben! Dann schaffst du das auch....


° Guck, sogar sich drehen, kann man auf einem Bein.
- Du bist halt ein Turngenie! Aber jetzt lässt du mich schon 40 min. hier warten und zeigst mir nicht dein anderes Bein. Hat das einen Ring?
° Das möchtest du gerne wissen! Was glaubst du denn?
- Ich würde sagen........ja! Aber jetzt muss ich los, einkaufen, sonst macht der Bauernladen zu und es gibt heute Abend kein Grünzeug, von dem hast du ja genug in deiner Wohnung!


Ich fuhr dann erst mal einkaufen. Als ich zurückkam, seht selbst......
- Du stehst ja immer noch auf dem linken Bein, das gibt es doch nicht! Jetzt glaube ich aber echt,
du hast kein rechtes Bein!


  - Oh du hast ja doch eins! Toll, jetzt stehst du mit beiden Beinen hinter dem Grasbüschel und ich kann nicht sehen, ob du einen Ring am rechten Bein hast. :(


° Ok, ich will mal nicht so sein, hier siehst du ihn jetzt, alles klar?
- Ganz lieben Dank! Aber ich kann die Ringnummer leider nicht ablesen, auch nicht mit dem Fernglas.
° Aber dir dürfte doch sicher klar sein, wer ich bin oder?
- Ich wage zu 99,99999 % die Prognose, du bist unser Storchenpapa!


° Jetzt muss ich aber ein wenig hier Ordnung schaffen, hier sieht es ja aus wie bei Hempels unter dem Sofa.
- Selbst schuld, was treibst du dich auch tagelang herum und schaust nicht nach deinem Zuhause.


° Wie werde ich nur mit diesem Grünzeug hier fertig? Letztes Jahr erledigten die Rasenmäher das!
- Du meinst die Nilis....ähm Nilgänse?
° Ja, die erledigten diesen Job letztes Jahr perfekt.
- Sicherlich hast du davon schon gehört, dass man auf die jetzt Jagd macht, weil sie sich so stark vermehren.
° Also mich störten sie nicht und jetzt fehlt mir echt dieser Rasenmäher.
- Leider gibt es inzwischen hier auch etliche Menschen, die euch Rotbeinigen auf dem Kieker haben. Erst kürzlich wurde bei Fulda ein Storchenmast von einem Verrückten abgesägt. Schlimm, kann ich da nur sagen. Der Bürgermeister will aber alles tun, damit bis spätestens Anfang Januar wieder ein neuer Mast dort errichtet wird, denn in diesem Jahr brütete dort ein Paar erfolgreich und zog drei Kinder groß.
° So ist das, Christa, erst jammerten die Menschen hier, dass wir nicht mehr im Sommer zum Brüten kommen, setzen sich ein, um  uns schöne Wohnungen zu errichten und kaum haben wir uns ein wenig vermehrt, so haben sie uns satt. Wir sind nichts mehr Besonderes, das Spielzeug hat seinen Reiz verloren.
- Für mich seid ihr keine Spielzeuge, ihr seid wundervolle Vögel und ich freue mich jedes Jahr, wenn ihr wieder aus dem Winterquartier zurückkommt, um hier erneut zu brüten. Schlimm, dass es in diesem Jahr bei euch beiden mit dem Nachwuchs nicht klappte. Darüber bin ich immer noch sehr traurig.
° Das war auch für uns ein schreckliches Jahr, aber wir wollen nach vorne schauen.


° Dieses Graszeug juckt enorm, als hätte jemand Juckpulver hinein getan.



- Sag mal, wollt ihr denn diesen Winter doch mal wieder hier bleiben?


Die Antwort gab euch nun unser Storchenpapa selbst. 

Die Redensart könnte durch das Gedicht "Erinnerungen" unseres deutschen Dichterfürsten, Johann Wolfgang von Goethe, noch ergänzt werden:

Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.

Warum ich glaube, obwohl ich die Ringnummer nicht ablesen konnte, dass der Turner auf dem Nest unser Storchenpapa ist?
Ich beobachte die beiden ja schon seit vielen Jahren und habe inzwischen ein gutes Gefühl für das Verhältnis von Storch zum Nest bekommen. Deshalb glaube ich, es ist das Storchenmännchen.

Aber nun kommt das Beste: ein Freund sagte mir heute, er hätte "beide" zusammen auf dem Nest ebenfalls am Donnerstag gesehen!
Also sind sie doch noch nicht weg und alles verhält sich so wie bei der Überwinterung von 2014/2015.
Da waren sie auch mal auf dem Horst, mal auf den Wiesen ringsum, dann waren sie für etliche Tage wieder verschwunden.
Ich bin echt gespannt, wie das mit den beiden weiter gehen wird und werde hier wieder berichten, wenn ich sie erneut sehe.

Dieses Storchengeplänkel schicke ich jetzt an Nova, denn sie sammelt heute am Samstag wieder Zitat ein. Schaut bei ihr einfach mal vorbei, es lohnt sich!



21 Kommentare:

  1. Dann hoffen wir mal das es dem Storchenpapa hier nicht zu kalt wird und er immer genug zu fressen findet und gut durch den Winter kommt

    lg gabi

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  2. Eine schöne Storchengeschichte, liebe Christa! Hoffentlich wird es diesen Winter nicht so kalt, dass er beide Beine einziehen muss.
    LG, Varis

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  3. Meine güte liebe Christa, das ist aber eine spannende Geschichte. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht und ob sie den Winter gut hier überstehen. Ich würde es sehr wünschen.

    Ich muß heute mal mit dem ZiB aussetzen.

    Einen schönen Abend wünscht dir
    Paula

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  4. Hallo liebe Christa,
    bei euch am Nest ist ja wieder ordentlich was los. Ich glaube ihr braucht bald eine Webcam, damit ihr das Geschehen dort immer unter Kontrolle habt :))
    Hoffentlich wird der Winter nicht zuuu streng.
    Wie kann man nur Störche auf dem Kiecker haben. Vielleicht gibt es ja ein Krankenhaus mit Geburtsabteilung, die die Störche ein wenig sponsern und eine Lobby stellen. Fragen kostet ja nichts und in Zoos werden ja auch immer Paten gesucht.
    Goethe hat mit seinem Spruch absolut recht.

    Ganz liebe Grüße zum Wochenende
    Vera

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  5. Liebe Christa,
    das ist aber eine total schöne Freude!!!!!! :)
    Oh ja, ich kann verstehen, dass du so viel Zeit dort verbracht hast und gewartet hast
    und erst einmal noch die Kamera geholt hast und dann nochmal wieder kamst.
    Das ist es alles Wert gell.
    Einfach schön zu merken, dass du auch so wie ich verbunden bist mit den Tieren
    und sie schätzt und auch unterstützt wenn du kannst.
    Welch schöne Verbindung.
    Vielen Dank, ich ahne du kannst dir vorstellen, wie sehr ich mich wieder freuen!
    Dankeschön!
    Total nett deine Unterhaltung mit dem Storch, ja da liegt so viel Wahres darin
    und auch im integrierten Zitat!
    Nun wünsche ich dir ein schönes freudiges Wochenende
    und schicke dir herzliche Grüße
    die Monika*

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  6. Hallo Christa,

    anscheinend wollen die beiden den Winter hier verbringen, oder die weite Reise ist ihnen zu anstrengend. Absolut kein Verständnis habe ich für Menschen, die einen Mast absägen, um Störche zu vertreiben.
    Du hast wieder schöne Bilder mit interessanten Informationen geliefert, die Du wunderbar beschrieben hast.

    Viele Grüße
    Nachtfalke

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  7. Liebe Christa
    ich dachte auch, dass sich das Storchenpaar
    in wärme Gefilde zurückgezogen hätte, aber
    sie können sich nicht trennen - lustig beschrieben ;-)
    Deine Ausdauer bewundere ich sehr und dass
    du auch noch die Kamera geholt hast, finde ich toll.
    Der Storchenpapa hat brav auf dich gewartet.
    Lg und einen gemütlichen Abend.
    Sadie

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  8. Was frür eine tolle Story liebe Christa, ich habe auch immer von einer Pobacke zur anderen gewackelt...auf dem Stuhl :-) aber Gras hab ich keines, hier haben wir weinig Nilgänse, dafür mehr Graugänse, aber auch die dezimieren sich :-(
    Ein schönes Zitat und ich hoffe, dass er den Winter gut überlebt...er weiß das,ist ja ein großer Vogel.

    Alles Liebe und ein schöne Wochenende wünscht dir Mathilda ♥ ♥

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  9. Liebe Christa,
    Deine Geschichte ist wieder herzerwärmend und ich würde nicht nur dem Storch, sondern auch Dir wünschen, dass er den Winter gut übersteht. Immerhin sind Dir diese Tiere so sehr ans Herz gewachsen, dass Dich die Ungewissheit über ihr Leben, irgendwie in Sorge versetzt.
    Sie haben es ja weiß Gott nicht leicht in unseren Breiten und wenn sie trotzdem bleiben, dann bewahrheitet sich das Zitat von Goethe ja ganz offensichtlich.

    Ich sage ja immer, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir "kleinen" Menschen nie für möglich halten würden.

    Liebe Grüße und hab ein schönes, erholsames, beobachtendes Wochenende ;-)
    Elisabetta

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  10. Liebe Christa , deine Geduld hat sich gelohnt und bleiben die dann über den Winter denn hier oder fliegen die nur später weg. Wenn der Winter zu kalt wird können die dann auch erfrieren bei uns oder passen sie sich an.
    Ich finde das gemein von diesen Menschen so was zu machen die Nester ab zusägen oder jeglichen Schaden ihnen zu zufügen ,ich kanns nicht verstehen gegen Störche zu sein!
    Wie grausam sind denn die Menschen nur.Ich bin mal gespannt wie es weiter geht!
    Schön dieses Zitat dazu!!!
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
    Lieben Gruss Elke

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  11. Liebe Christa, wenn die Störche über den Winter in Hessen bleiben, kann man nur hoffen, dass der Winter nicht zu streng wird.

    Dein Beispiel mit dem Henderl bei der Food Fotografie ist genial. So geht es in meiner Küche nicht zu. Definitiv nicht. Meine Fotomodelle sind meist gebacken und daher sehr geduldig.

    LG Kathrin

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  12. Ihr müsst "Versteckte Kamera" machen ... als Dauerzustand dann aber.
    ;-)
    Wie spannend, Deine schöne Geschichte und die Bilder!
    Liebgrüße und einen schönen Sonntag!
    Tiger
    🐯

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  13. ... und manchmal liebe Christa kann man die Heimat erst dann wieder genießen, nachdem man in der Ferne war :) Ich mag Deine Storchenbilder :) Liebe Grüße von Ulla

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  14. Er hat sich also entschieden - der "Dableiber" - vielleicht spürt er es auch, dass der Winter nicht zu schlimm wird - und wenn nicht, er hat ja immerhin noch dich und die anderen Storchenfreunde!!!!
    Einen nicht zu stürmischen Sonntag,
    Luis

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  15. Hallo liebe Christa,
    da freue ich mich ♥ nicht nur für Dich ♥.
    Ich bewundere die Störche immer wenn sie so lange Strecken fliegen und staune wenn ich welche sehe die hier bleiben und den kalten Winter trotzen.
    Gerade heute wieder wo es so ein Mistwetter ist... die armen Tiere.

    Da findet man keine Worte, was sind das für Menschen die den Tieren ihr "Zuhause" nehmen oder gar Jagd auf sie machen.

    Bin gespannt was Du uns noch erzählst und zeigst.

    Hier stürmt und regnet es gewaltig :-( man möchte nicht (Gottseidank muss ich ja auch nicht) vor die Tür gehen.

    Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir...
    Liebe Grüße
    Biggi

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  16. Liebe Christa,
    da ist ja ordentlich was los und man kann tatsächlich grübeln. "hat der nur ein Bein!"
    Neee, mit Geduld und Spucke zeigt er dann doch endlich sein 2. Bein.

    Schmunzel heute morgen. Hattest aber viel Geduld. Prima, das hat sich gelohnt.

    Einen schönen Sonntag trotz Sturm wünscht dir Eva

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  17. Beide Daumen hoch liebe Christa d(^_^)b, nicht nur für die wieder so schönen Bilder sowie die Konversation (habe grinsen müssen) auch natürlich für das klasse ZiB (siehste, ich habe zu wenig Daumen)...auch das die Beiden nun doch wieder dageblieben sind. Finde es sowas von klasse, auch deine Geduld zu warten um dann noch noch eine kleine Erkenntnis zu haben. Es ist wirklich eine so schöne Nachricht. Nicht schön das mit Fulda, und sorry, da könnte ich kotzen!!! Verhält sich ja wirklich so...da hört man: "Ach, wie süss, ach ich liebe Tiere und die Vögel singen so schön...aber wehe sie hinterlassen dann etwas. Boa, dann wird darüber geschimpft und "neee, das brauche ich nicht" usw. f.f. Das ist für mich Verlogenheit pur, denn ich kann mir auch so nicht immer nur die Rosinen rauspicken, und wenn ich dann z.B. die Monarchen sehen, anlocken und entstehen sehen möchte dann nehme ich es in Kauf das die Pflanze abgefressen wird, oder auch mit den Vögelchen...dann habe ich halt Körnerschalen auf dem Boden oder auch mal nen Pupsklecks. Wenn es stört dann nehme ich nen Lappen und putze es weg, wobei...bei mir darf draussen so wie drinnen auch gelebt werden.

    Puh, jetzt könnte ich mich gerade noch weiter aufregen..aber nein, das möchte ich nicht. Ich danke dir nochmals für das klasse ZiB, auch wenn ich die Worte nicht ganz unterstützen kann *gg* (verstehst ja warum, gell), dennoch klasse und ich freue mich dass du wieder mit dabei bist.

    Drücke mal die Daumen dass das Wetter nicht ganz so schlimm wird und wünsche dir noch einen wundervollen Sonntag.

    Herzlichste Grüssle

    N☼va

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  18. Eine wunderbare Geschichte und wer weiss vielleicht
    fliegen sie doch noch weiter in den Süden...
    ich bin ja ganz neidisch ,dass du das erleben
    darfst lach....
    hier sieht man fast nie Störche die müssen wohl
    alle bei dir sein :-))

    Einen wunderschönen Sonntag
    wünscht dir
    Margrit

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  19. Toll, daß du die Kamera geholt hast, die slebe Geschichte ist mir vor einem Jahr mit dem Eisvogel passiert, war ich auch auf dem Weg zum Einkaufen (mit dem Auto) und sah bei dem Bach im Busch was blaues. Ich wusste, was das ist und bin schnell nach Hause gefahren und habe die Kamera geholt.
    Liebe Grüße

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  20. Deine Energie wurde belohnt, liebe Christa und so steht alles hier entsprechend fein zu lesen beziehungsweise per Bilder wunderbar zu betrachten im Post. Bravo! Mir gelingt es leider nicht immer so fix die Kamera zu zücken - mitunter ist allerdings auch der Göttergatte mit dem Handy zur Seite. Daher weiß ich die Freude darüber zu erkennen.

    Der Goethe-Satz ist natürlich bekannt und passt hier aber auch vorzüglich zu den Vorkommnissen beim Storchenpaar und dem Nest. Hoffentlich wird der Winter nicht zu streng! Nun, ihr werdet die beiden begleiten und sicher bestmöglich unterstützen.



    Nun wünsche ich Dir noch schnell einen angenehmen Sonntag bevor ich weiter wandere
    und
    sende herbstbunte Grüße, Heidrun

    :: https://happy-hour-with-picts.blogspot.de ::

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  21. Schön, dass sich die Sache aufgeklärt hat und es sich quasi um Standvögel, äh -störche handelt.
    Eine gute neue Woche!
    Astrid

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