Im Hintergrund das Rathaus von Weinheim, das im ehemaligen Schloss untergebracht ist.
1720 wurde dieser nicht einheimische Baum gepflanzt. Es ist erstaunlich, dass er bis heute tapfer durchgehalten hat, denn normalerweise ist er nicht unbedingt winterhart.
Blick in die Krone, man erkennt, es ist ein Nadelbaum
Der Umfang des Stammes umfasst ca. 5,30 m, seine Höhe beträgt 23 m
Und so heißt der Baum.
Beheimatet ist er im südlichen oder östlichen Mittelmeerraum und im westlichen Himalaya.
Er besitzt eine weit ausladende, tiefreichende Krone, die im oberen Bereich abgeflacht ist. Cer Kronendurchmesser beträgt ca. 27 m.
Bemerkenswert sind die fast waagrecht, geschlängelt verlaufenden Äste, die regelrechte Schaukeln bilden. Aber dieses Naturdenkmal sollte man schon besser nicht hinauf klettern, damit es auch nachfolgenden Generationen noch erhalten bleibt.
Liebe Christa,
AntwortenLöschenfast 300 Jahre alt ist der Baum also,Wahnsinn!
Er hat also schon viel miterlebt und hätte bestimmt so einiges zu erzählen:)
Ganz liebe Grüße von
Kristin
Ein klasse Baum.
AntwortenLöschenNoke
Sehr beindruckend, dieser Riese! 😲
AntwortenLöschenDanke, wunderbar, daß Du uns diese herrliche Zeder zeigst.
Liebgrüße,
Tiger
🐯
Liebe Christa,
AntwortenLöschendiese Zeder ist wirklich ein ganz wunderbarer Baum! Herzlichen Dank für die so schönen Bilder!
Ich wünsche Dir einen zauberhaften und hoffentlich sturmfreien Wochenteiler!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Ein stolzer Baum - und so groß zu werden muss er schon sehr alt sein.
AntwortenLöschenBei uns gegenüber steht eine riesige Platane - mittlerweile steht sie unter Naturschutz . Die könnte ich ja auch mal für ANNA fotografieren
lg gabi
Liebe Christa,
AntwortenLöschenein staatlicher Baum, er hätte sicher viel zu erzählen, wenn er es denn könnte. Wir haben im Libanon die wenigen noch verbliebenen Zedern bestaunen können. Der Libanon ist bekannt für seine Zedern, allerdings gibt es nur noch wenige, der Libanon hat die Zeder auch in ihrer Fahne. Beim Bau des israelischen Tempels wurde sehr viel Zedernholz verarbeitet, das Beste war für den mächtigen Bau gerade gut genug. Wäre ja interessant zu erfahren, wer deisen Baum gepflanzt hat. Um diesen Baum zu umfassen, wie ich es gerne bei meinen Exkusionen mit Kindern gemacht habe, wären so einige Kinderarme notwendig gewesen.
Dir einen schönen Tag
liebe Grüße Edith
Edith, angeblich soll der damalige Hofgärtner die Zeder aus selbst gezogenem Samen gepflanzt haben.
LöschenIm angrenzenden Exotenwald wurden seinerzeit 2874 Libanon Zedern gepflanzt, aber keine überlebte die kalten Winter von 1878/1879.
Inzwischen befinden sich auf den Flächen, auf denen die Zedern einst standen, Schwarzkiefern.
Wahrscheinlich stand/steht dieses Prachtexemplar im Kleinen Schlosspark weitaus geschützter und trotzte somit allen bisherigen kalten Wintern.
LG Christa
Da kommt man sich doch sehr klein vor, wenn man vor so einem Riesen steht.
AntwortenLöschenL G Pia
Hallo liebe Christa,
AntwortenLöschenda hast du uns heute einen wahren Überlebenskünstler mitgebracht. Wenn man bedenkt, dass 2873 zedern den kalten Winter nicht überlebt haben und nur dieser Baum dem Frost trotzen konnte, ist er schon etwas ganz Besonderes. Inzwischen sind noch viele Jahre hinzugekommen und er ist inzwischen die größte Zeder Deutschlands geworden. Da hat er sich den Schutz als Naturdenkmal wirklich verdient. Mögen seine Wurzeln so tief und fest in der Erde sein, dass er auch in Zukunft allen Stürmen und Dürren gewachsen ist.
Ein wunderschöner Beitrag aus der Natur zu den Nicht-Alltäglichkeiten. Habe mich sehr darüber gefreut und bedanke mich recht herzlichen für deinen Beitrag.
Liebe Grüße
Arti
.....mit beinahe 300 Jahren im Geäst hat er sich unter seinem Kronendach schon einiges anhören müssen. Wäre zu wünschen, dass sich noch ein paar hundert Jahre lang viele Menschen unter seiner gewaltigen Krone friedlich treffen können!!!!
AntwortenLöschenGute Zeit,
Luis
WOW, liebe Christa,
AntwortenLöschenwas für ein wundervoller Baum. So alt, so kräftig, so wunderbar gewachsen, das ist wirklich natürliche Kunst, gell.
Liebe Grüße
moni
Liebe Christa, der Baum ist ja gigantisch. Zudem ist es immer wieder spannend, was Pflanzen alles aushalten können.
AntwortenLöschenLG Kathrin
Liebe Christa,
AntwortenLöschenein Baum der einfach einmalig und wunderschön ist, wie ich finde!! 300 Jahre alt, ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass er das alles überstanden hat.
Liebe Grüße
Kerstin
Vor diesem Baum habe ich mit großem Erstaunen auch schon gestanden.
AntwortenLöschenEr ist so groß, das er nicht auf's Bild passt. Im letzten heißen Sommer wurde er täglich von der Feuerwehr mit Wasser versorgt, große Wassertanks waren dazu nötig. Ich finde, der Baum ist es wert, das er so umsorgt wird!
LG Heidi
Ich steh auch immer staunend vor solchen Bäumen und habe Ehrfurcht. In mellenthin steht eien 600 Jahre alte Eiche, was sie wohl erzählen könnten.Hoffentlich bleiben sie noch lange etwas Außergewöhnliches.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse in den Abend, Klärchen