Das Geschehen des Storchenpaares auf dem Funkmast behielt ich weiterhin im Blick. Letzten Sonntag sah es so dort aus.
Als ich ankam, stand Frau Storch auf dem Funkmast.
Das Geschehen des Storchenpaares auf dem Funkmast behielt ich weiterhin im Blick. Letzten Sonntag sah es so dort aus.
Als ich ankam, stand Frau Storch auf dem Funkmast.
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Es ist schön zu lesen, dass sie noch nicht aufgeben, ich hoffe so sehr, dass sie doch noch den Ersatzbrustmast annehmen.
AntwortenLöschenDeine Bilder sind wunderschön und ich mag es so gerne, wie Du erzählst, liebe Christa.
Genieße heute den Sonnenschein und liebe Grüße aus dem Taunus
von Anke
Auch ich habe es wieder genossen, liebe Christa! Das erwärmt das Herz schon früh morgens und man hat eine Freude in sich wenn man Deine schöne Geschichte liest und die tollen Bilder dazu sieht. Du müsstest glatt erfunden werden, wenn es Dich nicht schon gäbe!😊😁👍 Man ist schon so an die tollen Storchenstories gewöhnt und verknüpft das direkt mit Dir.
AntwortenLöschenLiebgruß,
Tiger
🐯
Guten Morgen liebe Christa,
AntwortenLöschenja Tiger hat Recht, sehe oder höre ich etwas von Störchen denke ich an Dich. Was ich hier schon für tolle Fotos gesehen und so schöne und informative Geschichten gelesen habe, ich habe viel gelernt über die Störche!
Nun drücke ich die Daumen das sie den Ersatzplatz annehmen!
Liebe Grüße
Kirsi
Deine Worte zu Deinen herrlichen Fotos sind herzergreifend
AntwortenLöschenund ich hoffe, dass die Beiden sich eines besseren besinnen
und den Ersatzbrutmast annehmen.
Ich darf gar nicht darüber nachdenken, was passieren könnte
wenn...
Es war mir eine riesengroße Freude, dass Du uns wieder so
reicht beschenkt hast mit der "Storchengeschichte", danke, danke.
Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi
Moin liebe Christa,
AntwortenLöschenwie Rita und Kirsi schon schreiben ... sieht man Störche, denkt man an Dich 😁 und erst durch Dich bin ich auch so Storchenverliebt 😍 geworden... aber ich muss sagen, ich hab es nie bereut von Dir angesteckt worden zu sein 🥰
Schön das sie wieder da sind, aber hoffentlich nehmen sie den Ersatzbrutmast an ... hach immer diese Dickköpfe *gg*
Ich werde heute mal mit der Kamera zu unseren Störchen gehen, bin gespannt ob es wieder die hübsche Schwedin mit Partner ist.
Hab eine schöne Restwoche.
Liebe Grüße
Biggi
hinreißende bilder hast du wieder gemacht und das gespräch zwischen den beiden hätte ja wirklich so ablaufen können! ich bin gespannt, wie es mit den beiden weitergeht!!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Sehr eindrucksvoll liebe Christa. Den Störchen ist es wohl leider egal, ob es sich um einen echten Funkmast handelt, oder nur um eine Attrappe. Wäre schade, wenn man sie dort wieder vertreiben müsste.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Och neee...und siehste, das meinte ich beim letzten Mal. Vielleicht wäre es besser gewesen wenn sie den Ersatz doch näher dort hingesetzt hätte. Die Beiden scheinen es wohl nicht aufgeben zu wollen, und dann lieber mit Abstand und abgemildeter Gefahr als mitten drin und voller Gefahr.
AntwortenLöschenBleibt zu hoffen dass sie merken wie blöde es dort gewesen ist und dass sie sie doch entscheiden ihren neuen Platz anzunehmen.
Schön dass du uns wieder teilhaben lässt. Ich freue mich jedes Jahr aufs neue darauf und danke dir dafür.
Liebe Grüssle
Nova♥
Liebe Nova,
Löschenes gibt keinen geeigneten Platz noch näher zum Funkmast. Dieser jetzt gewählte ist der nächste.
Man kann nicht überall einfach so einen Mast aufstellen. Das Gelände dort besteht aus mehreren Höhen. Berücksichtigen muss man auch, dass ein Mast einen gewissen Abstand Bäumen haben muss, ebenfalls von Stromleitungen.
Ich plädierte ja dafür, den Mast weiter unten in der Aue, also im oder am Rand des NSGs aufzustellen. Dieser Standort wäre sogar noch weiter weg gewesen, als der jetzige des Ersatzmastes, dennoch sehr gut geeignet, weil es dort keine Fallwinde gibt, wobei auch hier wieder geachtet werden musste, dass keine Bäume in der Nähe sind sowie auch keine anderen Störfaktoren.
Du weißt ja, wie ich um diesen Ersatzbrutplatz kämpfte, nämlich wie eine Löwin. Den Mast innerhalb des NSGs zu setzen, wurde letztendlich von der Oberen Naturschutzbehörde abgelehnt. Außerhalb des NSGs befinden sich lauter Ackerflächen. Da kannst du keinen Landwirt oder Pächter dazu gewinnen, dass er es erlaubt, einen Storchenmast zu errichten, er stört halt beim Bestellen und Ernten der Felder.
Darum war ich so froh, dass ich diesen Landwirt, wo der neue Mast jetzt steht, gewinnen konnte, seine Erlaubnis zu erhalten zur Errichtung des Mastes.
Fakt ist, wäre der Ersatzmast im NSG genehmigt worden, wir hätten trotzdem jetzt die gleiche Situation. Ein Storchenpaar wird IMMER um einen Brutplatz kämpfen, an dem es erfolgreich brütete.
Ich bin ja immer noch in Kontakt mit der Deutschen Bahn Netz AG. Die Abwehrmaßnahmen, die sie jetzt hier anbrachten, waren erfolgreich an anderen Standorten.
Man muss jetzt halt abwarten, was sich dieser geschickte Baumeister eventuell doch noch einfallen lassen wird.
LG Christa
So....noch ein Versuch, gestern bin ich "gerissen" von Blogger rausgeflogen nach dem Abschicken :-((
LöschenDanke für die ausführliche Antwort, und ja, das weiß ich zu gut und finde ich sowas auch toll von dir. Bleibt zu hoffen dass sie keinen Weg mehr finden und sich dem Neuen annehmen, denn die Bahn dürfte wohl keine Entscheidung fallen ihren Funkturm umzusetzen. Die Kosten sind bestimmt zu hoch, neben eventueller Funkstörungen.
Ist aber auch schon komisch das es den Störchen so gar nichts ausmacht...
Danke dir nochmal *drückdich*♥
Servus Christa, unsere Technik verwundert das Storchenpaar. Ich hoffe sie können damit klar kommen und ein Nest bauen.
AntwortenLöschenIch bin gespannt und bleibe dran.
Danke für deinen Kommentar bei mir!
Lg aus Wien
Es bleibt also spannend. Schon erstaunlich, dass das Storchenpaar liebe Unbequemlichkeiten in kauf zu nehmen scheint, als sich einen neuen Standort zu suchen bzw., den Ersatz einfach zu akzeptieren.
AntwortenLöschenlg gabi
Liebe Christa,
AntwortenLöschenes geht also wieder los, ein spannendes Storchenjahr beginnt. Wie sich die beiden Störche wohl letztlich entscheiden? Ich hoffe richtig. Das Begrüßungritual finde ich immer sehr spannend, als Kind hatte ich immer interessiert zugeschaut und mich riesig gefreut, " unsere" Störche sind wieder im Dorf", so hörte man es überall, dann war Frühling. Daran hat sich nichts geändert. Deine Fotos sind brillant und auch bei euch herrliches Wetter, zum Geniessen.
Liebe Grüße
Edith
Liebe Christa
AntwortenLöschendas sollte man nicht glauben dass sie da ein Nest bauen wollen aber sie werden es probieren wollen mal schauen wie es weiter geht mit ihnen. Schön wie sie sich begrüssen das klappern mit den Schnäbel kann ich hören ohne Ton hier *zwinker*...
Danke für das zeigen und es hat mir Freude gmacht!
Lieben Gruss Elke
Hallo Christa,
AntwortenLöschenfalls die beiden es wirklich schaffen sollten dort zu bauen, sind sie wahre Meister und Flugakrobaten. Könnten glatt die Vorgabe für ein neues Computerspiel werden :))
Das neue Storchenjahr wird sicher wieder spannend.
Liebe Grüße
Arti
Beeindruckende Bilder, ich darf sagen, von deinem Storchenpaar! Deine Erzählungen dazu vermitteln mir das Gefühl direkt unterm Mast zu stehen und alles mit zu erleben. Ich bin gespannt wie´s weiter gehen wird.
AntwortenLöschen♥liche Grüße zu dir
Lieselotte
Liebe Christa,
AntwortenLöschenDeine Störche sind aber ein stures Volk. Hoffentlich geht das gut. Es ist aber schön, wieder Storchenbilder von Dir zu sehen. Wenigstens da schein ja die Welt noch in Ordnung.
Mit Deinem Headerbild bist Du ja schon voll auf Frühling eingestellt. Ich habe gestern sogar schon den ersten Zitronenfalter gesehen. Dabei finden die doch jetzt noch gar nichts zu futtern.
Liebe Grüße
Jutta
Ohja liebe Christa ich hoffe auch dass das gut geht bzw., dass sie den Ersatzmast dann doch noch annehmen. Die Storchens werdens hoffentlich richten♥
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin und Helga
Das ist ja blöd, funktioniert der Funkmast nicht mehr richtig wenn die Vögel ihr Nest darauf bauen, oder warum dürfen die da nicht brüten? Ich bin schon mal neugierig, was die Störche sich einfallen lassen, ich glaube nämlich auch, dass sie noch am überlegen sind?
AntwortenLöschenLG Heidi
Liebe Heidi,
Löschenlies dazu bitte meinen Kommentar, den ich Nova schrieb.
Alles ein sehr schwieriges Kapitel.
LG
Christa
Liebe Christa, ich bin gespannt wie es weitergeht. Ich hoffe auch wie alle, sie nehmen den Erstzhorst an. Vielleicht hat ja einer den richtigen Gedanken.
AntwortenLöschenLiebe grüsse zu Dir, klärchen
hallo Christa, es ist wie immer eine Freude deinen Storchengeschichten zu folgen. Bin gespannt, wie es weiter geht.
AntwortenLöschenLG. Karin M.
Hallo Christa,
AntwortenLöschenDie Frage dabei ist - haben die Störche letztes Jahr dort auch ein Nest gebaut? Dann werden sie es wohl nochmals probieren. Aber vielleicht habt ihr ja auch noch andere Schornsteine für die beiden.
Alles Liebe und eine gute Zeit
Gerda
Liebe Gerda,
Löschenja sie brüten seit 4 Jahren dort.
LG Christa
Liebe Christa,
AntwortenLöschenna das liest sich ja spannend.
Tolle Schnappschüsse sind dir da gelungen !
Hoffentlich nimmt die Sache ein Happy End ;-)
Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung dieser Geschichte
Liebe Grüße
Vielen❤️lichen Dank für deinen schönen Post,
den du beim "Natur-Donnerstag" eingestellt hast.
Mittlerweile sind es weit über 30 Beiträge, ich bin selber sehr überrascht und natürlich hoch erfreut darüber ❣️
Ich hoffe, du habt Verständnis, wenn ich nicht immer jeden Beitrag mit einem Kommentar in Zukunft beantworten kann.
Aber ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ich dich weiterhin begrüßen darf beim "Natur-Donnerstag "🌾 💐 🌷 🌹 🥀 🌻 🌼
Liebe Grüße
Jutta
Diesen Kommentar schicke 🦅 ich nun zu allen Teilnehmern
Bei allem Verständnis, dass wir für unsere Technik gute Stationen brauchen, aber für die Tiere sollte es doch auch Platz geben und wenn der Platz den Störchen ihr zu Hause ist sollte der Mensch das akzeptieren, da gäbe es doch sicher eine Lösung.
AntwortenLöschenL G Pia
Liebe Pia,
Löschendie Lösung gibt es ja, es gibt einen für dieses Storchenpaar extra von der Bahn errichteten Ersatzbrutmast in unmittelbarer Nähe.
Nein, es ist nicht zu verantworten, dass das Paar dort weiter brütet. Das Nest, das sie um die Antenne auf dem Funkmast bauen, stört den Funkverkehr entlang der Bahnlinie.
Ein weiterer nicht unerheblicher Grund, warum das Paar dort nicht weiter brüten sollte, ist, dass diese Antenne hohe Strahlungen absondert, was letztendlich sich negativ auf das Erbgut der Vögel auswirken kann. Wenn Arbeiten oben am Funkmast ausgeführt werden müssen, tragen die Arbeiter, die den Mast hinaufklettern, Schutzkleidung.
LG Christa
da hast du wieder tolle Bilder von den Störchen gemacht Christa - und dein Text passt ganz wunderbar dazu :-)
AntwortenLöschenJa, ich bin jetzt auch gespannt was sich die zwei noch einfallen lassen. Hoffentlich kommen sie doch noch auf die Idee das Angebot mit dem neuen Platz anzunehmen.
Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Ohje, liebe Christa, deine Fotos sind so schön anzusehen, und deine Storchengeschichte so nett zu lesen. Aber die beiden sollten sich halt doch für einen Umzug zum neuen Mast entscheiden. Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Da bin ich ja sehr gespannt wie es weiter geht! Danke fürs zeigen und berichten!
AntwortenLöschenHerzlich, Liz
Beautiful capture of adorable birds, It would be my pleasure if you join my link up party related to gardening, nature and birds here at http://jaipurgardening.blogspot.com/2021/02/garden-affair-spring-flower-schizanthus.html
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