Den ganzen Tag über diskutieren Reporter im Radio mit Zuhörern, welches Verhältnis sie haben zu Frankreich, zu den Franzosen und es ist echt interessant zu erfahren, wie Deutsche unsere Nachbarn sehen, was sie eventuell an ihnen, deren Land lieben oder auch nicht.
Am interessantesten fand ich jedoch die Erzählungen Jugendlicher, die in einer deutsch-französichen Familie aufwachsen, d.h. wo jeweils ein Elternteil aus einem der beiden Länder kommt. Die haben mit all dem überhaupt keine Probleme. Sie mögen einfach alles an beiden Ländern und Kulturen. Von klein auf mit deren Lebensweisen konfrontiert, ist dies für sie einfach Alltag, eben normal.
Genauso sehen es wohl auch Fritz und Frieda, denen ich heute wieder bei einem Spaziergang entlang der Nidder und Nidda begegnete.
Die Französin und der Deutsche haben sich vor vielen Jahren kennen und lieben gelernt, da spielte die Herkunft keine Rolle und seitdem sind sie Tag für Tag stets gemeinsam unterwegs.
Ich kanns nicht glauben, sind sie schon wieder hier?
AntwortenLöschenbei uns liegt noch dick Schnee und die Kälte regiert.
Super Bilder liebe Christa, liebe Grüße Ulrike
Das sind ja tolle Bilder!! Den Beiden scheint es noch sichtlich zu kalt zu sein :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Alwina
Schöne Bilder , aber wenn ich die beiden sehe friert es mich . Das Wasser ist doch kalt . Liebe Grüsse Heike
AntwortenLöschenLiebe Christa, wie recht Du hast mit deinem Schlusswort. Das sind ganz fantastische Fotos von "Winterstörchen". Auch wir haben hier in Riehen und Basel einige dieser Storchen-Vögel, die hier überwintern und es geht ihnnen sichtlich gut...
AntwortenLöschenHerzlichst und alles Liebe
Hans-Peter
Hallo Christa,
AntwortenLöschensehr schöne Bilder und passend zur Deutsch-französische Freundschaft die Störche, die als inoffizielles Wappentier des Elsass gelten.
Viele Grüße
Nachtfalke
Danke liebe Christa für den Bericht, über die Deutsch Französische Freundschaft habe ich heute schon einmal gelesen.
AntwortenLöschenHerliche Fotos hast Du gemacht. Ja wir Menschen können von den Tieren viel lernen.
Liebe Abendgrüße
Angelika
Beeindruckend... die beiden!
AntwortenLöschenAber irgendwie tun sie mir leid, wo es doch so "bitterkalt" ist!
LG
Ja, hatte ich auch in meinem kleinen Net-Kalender stehen. Schön dass du das Thema auch aufgegriffen hast, und ich kann dir nur zustimmen. Die Menschen könnten wirklich viel von den Tieren lernen. Einfach nur schlimm wenn es gleich solche Vorurteile gibt nur weil man aus Land XY kommt oder einfach etwas anders ist...
AntwortenLöschenDeine Fotos dazu sind wunderschön♥ Klasse das es Frieda und Fitz noch so gut geht. Eigentlich doch sehr ungewöhnlich für einen Storch das er sich bei solchen Temperaturen im Wasser aufhält, oder??
Noch einen schönen Abend und herzliche Grüsse
Du hörst wohl anscheinend den gleichen Sender wie ich und ich muss Dir ganz ehrlich sagen so langsam gehts mir gehörig auf die Nerven.......Feierlichkeiten hin, Feierlichkeiten her............ die tun gerade so als gäbs derzeit keine größeren "Probleme" in diesem unseren Staat.
AntwortenLöschenSiehe GM in Bochum...z.b.
Hauptsache wir geben wieder Millionen aus um die politische Elite Frankreichs zu beschützen.
Erwähnen ok......den ganzen Tag ausschlachten... nein Danke !!!
Just my little mind !!!
Hallo Christa,
AntwortenLöschenzufällig bin ich auf deinen schönen Blog gekommmen.
Über dieses Thema (deutsch-französische Freundschaft) habe ich heute auch mehrfach in den Medien gehört, ja von den Tieren könnte man wirklich manches lernen.
Deine Fotos sind wirklich beeindruckend, es ist ja ungewöhnlich, daß sie überhaupt hier überwintern. Da kann man nur hoffen, daß bald der Frühling kommt!
Herzliche Grüsse von Annette
ach Christa, das hast du wieder so schön geschrieben. Ja - in Friede und Eintracht Seite an Seite leben ... das wünsche ich mir auch für uns alle auf der Welt.
AntwortenLöschenDie Bilder von Frieda und Fritz sind so herrlich - da würde ich mich am liebsten auch ein bisschen mit aufplustern ... ;-)
lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Wie kannst du die unterscheiden und woher weißt du, dass die sich nicht auch zanken und vielleicht frieren sie....so im Wasser und kalte Füße kriegen, die tun mir ja richtig leid.
AntwortenLöschenIch gehe sie holen und werde sie wärmen ....jawoll!!
Einen friedlichen Abend wünsche ich dir.
LG Mathilda ♥
Mathilda, ich kann sie an ihren Ringen erkennen.
LöschenDie müssen ja nicht ins Wasser gehen, es zwingt sie ja keiner, kicher....
Den Störchen macht das kalte Wetter nichts aus, es ist lediglich die Nahrung, warum sie in den Süden ziehen.
Für dieses Paar hier sorgt aber bestes der Mann, auf dessen Wiese Ihr Horst steht.
Ja, wenn man sie so stehen sieht, könnte man wirklich Mitleid mit ihnen bekommen.
LG Christa
Deine Bilder von den Störchen Christa sind so ungewöhnlich..und so wunderbar und der Vergleich.. es passt.
AntwortenLöschenLG vom katerchen
Der Post von Frieda und vom Fritze,
AntwortenLöschenläßt für ein Nachdenken uns Raum,
der Beitrag ist gelungen, spitze(!),
doch fröstelst mich grad in mei'm Flaum! ;-(((
*brrrr*
;-))))
Liebgruß,
Tiger
=^.^=
ups, hat mich anscheinend soo gefröstelt, daß ich das 's vor das t gestellt habe ... tz tz
LöschenIch erinnere mich an meine Kindheit. Da las ich in den gesammelten Zeitungen meiner Mutter(1905 geboren). Da wurde der erste Weltkrieg bejubelt und daß es den Franzosen nun endlich an den Kragen geht. Wir hatten ja gerade erst den zweiten Weltkrieg überstanden und ich konnte das alles nicht verstehen. Der Franzose waeben der Staatsfeind Nummer eins und das wurde dem Volk eingetrichtert. Und sie wußten es nicht besser.
AntwortenLöschenIch bin froh, daß wir diese Zeiten überwunden haben. Die deutschen und französischen Soldaten haben sich gegenseitig umgebracht. Keiner kannte den anderen. Was für ein Wahnsinn.
Daß die Störche dieses kalte Wetter aushalten, finden die denn Nahrung??
LG
Brigitte
Hallo Christa,
AntwortenLöschenich konnte leider nicht den kompletten Tag Radio hören, so dass ich wenig über Fernsehen / Rundfunk über den 50. Jahrestag des Elysée-Vertrags mitbekommen habe. Bei mir ist bis heute eine Faszination für Frankreich hängen geblieben, weil meine Klassenlehrerin auf dem Gymnasium aus Frankreich kam und seitdem liebe ich Frankreich. Habe früher des öfteren Radtouren nach Frankreich gemacht. Ich freue mich, dass ich übers Bloggen Kontakte zu Bloggern aus Frankreich knüpfen kann.
Gruß Dieter
Guten Abend, liebe Christa J. (◠‿◠)
AntwortenLöschenAha, Fritz und Frieda sind schon wieder da oder waren die etwa gar nicht weg? Ich hatte dich so in Erinnerung, dass es Fritz und Frieda waren, die Kinder bekommen haben und dann als Familie in de Süden aufbrachen.
Deutsch-Franz Freundschaft ist bei uns auch tägl im TV, aber mich nervt das. Ich habe immer den Eindruck, der Sender will sich um die Nachrichten drücken. Das Wetter wird ja auch immer lang und breit diskutiert und immer Nebensächlichkeiten, Werbung als Bericht getarnt, nur auf ein paar Themen schießen sie sich ein. Z.Zt wird hauptsächlich der Flughafen breitgetreten, als würde er davon größer oder besser werden. *augenroll*
Danke für deinen cmt: "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände" Ganz Berlin erscheint nicht selten wie eine offene Klapsmühle. Das Denkmal fand ich auch interessant, habe aber leider nicht sehr viel dazu finden können.
Sei lieb gegrüßt und Huggibuzzels,
Wieczorama (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Wieczorama, Fritz und Frieda sind seit vielen Jahren ein Paar, ziehen jedes Jahr erfolgreich zwei, drei oder auch vier Junge groß. Beide fliegen aber seit einigen Jahren nicht mehr im Spätsommer in den Süden, sie haben es vorgezogen hierzubleiben, aber alle ihre Jungen sind immer aufgebrochen in die südlichen Gefilde.
LöschenLG Christa
Ja Störche schliessen angeblich einen Bund für's Leben... obwohl die Eier nicht immer vom Gemahl befruchtet wurden... habe ich in diesen Tagen im Radio gehört!
AntwortenLöschenSchön deine Beobachtungen... unser Störche hier kann ich nie unterscheiden!
Wünsche dir einen gemütlichen SONNtag
♥-lich brigitte
toll - einfach nur toll und ich freue mich schon, wenn sie wieder ihr Nest beziehen und du uns hoffentlich wieder mit tollen Bildern "versorgst".
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Gina