Ich fotografiere jeden Monat die Mündung der Nidder in die Nidda, um den Wandel der Zeit dort festzuhalten. So war ich auch gestern bei dem schönen Wetter dort unterwegs, um meine Fotos zu machen.
Im letzten
Post berichtete ich, dass ich im nächsten Monat nicht mehr von der gleichen Stelle aus werde fotografieren können, da mein Standort, eine Brücke, abgerissen werde. Nun war es so weit, die Brücke ist weg und ich konnte mein Motiv nicht mehr aus der bisherigen Perspektive aufnehmen. Ein Blick auf die Mündung der Nidder ist nur noch von der anderen Flussseite der Nidda möglich, was bedeutete, dass ich einige Kilometer weiter fahren musste, um auf die andere Seite zu gelangen.
Ich bahnte mir dann einen Weg durch die Wiesen, um einen Standort zu finden, der annähernd meinem Motiv der letzten vier Monate nahe kam.
So sieht das jetzt aus:
Ursprünglich fotografierte ich von Brücke, wo keine mehr ist, nach links hin.
Dann entdeckte ich plötzlich am anderen Ufer einen Graureiher, ein zweiter war schon weiter links gestartet. Die hatten mich schneller entdeckt als ich sie und machten die Flatter. Ein Schnappschuss kam noch dabei heraus.
Als ich danach unsere Störche besuchte, saß das Graureiherpärchen dort an der Nidder. Die halten sich hier sehr gerne auf.
Ich zoome mal ein wenig in den grünen Dschungel der Nidder hinein. Unglaublich, was für einen Quantensprung die Natur im Gegensatz zum letzten Monat machte.
Jetzt gehe ich mal ein wenig weiter hinunter zum Wasser der Nidda. Hier ist die kleine Insel zu sehen, die jetzt auch begrünt ist.
Hier ganz rechts standen im Winter bei eisiger Kälte im Wasser die beiden Störche "Fritz und Frieda",
klick hier.
So, ich mache mich wieder zurück auf den Heimweg, auch hier stehen die Wiesen voller Butterblumen und auch die Akelei ist anzutreffen.
Mit diesem Marienkäfer, der mir ebenfalls begegnete wünsche ich euch allen eine schöne neue Woche. :-)
ein schönes fleckchen erde ist das dort...... haha und das käferchen hast du bestimmt für mich geknipst
AntwortenLöschenlg gabi
Einfach schön, die Landschaft die du uns zeigst, Natur pur - ganz nach meinem Gust. Junge Störche, herrlich.
AntwortenLöschenGrüsse vom Jurasüdfuss
Hallo Christa,
AntwortenLöschenwo wohnst Du denn - von der Sonne verwöhnt. Ich bin zufällig auf Deinem Blog gelandet und entschieden, dass ich öfters hier vorbei schaue.
Eine schöne Woche für Dich.
Liebe Grüße
Harald
Herliche Fotos liebe Christa, Natur pur. Es ist doch schön zu sehen, wie die Natur Tag für Tag mehr grün zeigt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Angelika
Ich finde es auch sehr interessant und spannend, sich an Hand der eigenen Fotos von Entwicklungen fesseln zu lassen. Unglaublich in welch kurzem Zeitraum die Natur sich verändert und wieder geschmückt hat.
AntwortenLöschenGanz große Freude empfand ich beim Anblick des Marienkäfers, zumal es sich bei ihm glücklicherweise noch um einen "eigenen" europäischen und nicht um den räuberischen, asiatischen Marienkäfer handelt. Die Akelei setzt den i-Punkt.
dir eine schöne kurze Woche,
egbert
Schöne Bilder hast du gemacht . Kommt da wieder eine neue Brücke hin ? Ja es ist schon klasse wie schnell alles gegrünt und geblüht hat . Liebe Grüsse Heike
AntwortenLöschenSchon erstaunlich, wie sich alles so schnell entwicket hat. Aus zartem Grün wird jetzt ein kräftiger Farbton und alles gleicht einem Dschungel.
AntwortenLöschenDie Graureiher scheinen wohl überall sehr scheu zu sein, die bekomme ich auch immer nur von Weitem zu sehen.
Aber sehr schöne Fotos und besonders der Marienkäfer...herrlich.
Liebe Grüße zu dir von Mathilda ♥
Was ein schönes Stück Erde! Toll Bilder!
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse Babs
Herrlich die Auenbilder liebe Christa und wie schnell das Grün kräftiger geworden ist. Die Akelei und der Marienkäfer passen abschliessend zum Gesamteindruck der Auen. Als ich die Reiherfoto sah, schauderte mich ein wenig. Vor einigen Tagen war ich im Zoo und habe zugeschaut wie ein Reiher ein kleines, ca. 2 Tage altes Entchen gepackt und gefressen hat. Ich weiss so ist die Natur, aber es hat mich trotzdem traurig gemacht.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Elisabeth
Die blaue Akelei ist ja ganz herrlich .Auch der Marienkäfer und der Graureiher.
AntwortenLöschenHast Du alles gut getroffen.
Liebe Grüße Christa
Juten Tach, meene Liebe (◠‿◠)
AntwortenLöschenVielen lieben Dank für die schönen Impressionen die damit verbunden auch schon die Vorfreude auf den Wandel, den die Natur mit sich bringt.
wieczoramatische Grüße, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Liebe Christa,
AntwortenLöschendas sind wunderschöne Fotos. Natur in allen Varianten.
Auch der Graureiher ist gut getroffen.
Es ist ein Fleckchen Erde, das noch Ruhe und Beschaulichkeit
ausströmt.
Einen schönen Restabend wünscht dir
Irmi
Liebe Christa,
AntwortenLöschenes stimmt die Natur hat sich rasant entwickelt. Du hast wieder schöne Bilder mitgebracht. Es lohnt schon mal in Etappen das gleiche zu knippsen. Toll das du den Graureiher noch erwischt hast.
Eine schöne Restwoche wünscht dir
Paula
Aber auch am Ersatzstandort hast du schöne Impressionen von der Flusslandschaft einfangen können. Der Graureiher ist natürlich wieder der Hammer. Ich komme nie so nah an die dran!
AntwortenLöschenLG Hans
Flüsse mit so einem schönen Natur-Ufer sind eine Pracht! Dein neuer Standort ist auf jeden Fall auch klasse! Wunderschöne Bilder - mein Favorit diesmal: der Marienkäfer. Super! :-)
AntwortenLöschenLG Calendula
Der Marienkäfer gefällt mir besonders gut....eine schöne Fotoserie im Wandel der Zeit...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Karin
Ach liebe Christa, dieser Standort ist auch klasse und die Aufnahme macht echt deutlich wieviel Unterschied es gibt. Alles so herrlich grün, einfach toll.
AntwortenLöschenBesonders toll finde ich auch die Nahaufnahmen...der Käfer ist einfach eine Wucht.
Danke dir für dein Durchwühlen durch die "Wildnis" und viele liebe Grüsse
so mag ich es auch Christa..danke für diesen schönen Beitrag
AntwortenLöschenLG vom katerchen
Ich sage euch allen ganz herzlichen Dank und freue mich, dass euch mein Gewühle durch die Wildnis gefallen hat. :-)
AntwortenLöschenEgbert, es stimmt, den europäischen Marini trifft man immer seltener an und ich freue mich immer so, wenn ich einem begegne.
LG Christa