Hamburg zu Besuch u. Zitat

Es liegt schon ein paar Jahre zurück, seit ich das letzte Mal in Hamburg war und so freute ich mich, dass die schöne Stadt mich jetzt zu Hause besuchte. Das hatte auch einen bestimmten Grund.

(Enthält nicht bezahlte Werbung)

Mein Enkel Dominik macht gerade ein Praktikum bei einem namhaften Verlagshaus in Hamburg, nachdem er seine Knie-OP gut überstanden hatte und alles weitgehend wieder verheilt ist.

Von seinem Büro auf der vorletzten Etage bietet sich ihm dieser Anblick über Hamburg.

Statt von seinem WG-Zimmer die U-Bahn in die Redaktion zu nehmen, läuft er nach Dienstschluss abends zu Fuß zu seiner Wohnstätte, denn "Bewegung tut gut", wie er mir sagte "und ich muss ja auch weiterhin Muskulatur wieder aufbauen.

Jetzt kommt ein Kessel Buntes aus der Stadt, vom Hafengebiet und auch rund um die Alster.
Ich muss ihn noch mal fragen, ob er hier überhaupt schon ein Fischbrötchen mal probiert hat.

Markant natürlich die Elbphilharmonie

Am Wasser......Zwar sagt man immer, Wetter in Hamburg ist oft sehr bescheiden, aber es gibt auch sonnige Tage, wie man sieht.

Wo Wasser ist, gibt es auch Wasservögel und mir scheint, als würde der Schwan Dominik neugierig fragen, was er hier denn machen würde.

Wer weiß, vielleicht gab es ja ein Interview mit Herrn Schwan.

Gut, wenn man den Durchblick hat und ihn auch behält.

Markant für den Norden überhaupt sind die vielen Backsteinbauten  und wer Hamburg mal besucht, für den ist es ein Muss, die Speicherstadt zu erkunden.

Auch das Hafengelände schaut man sich gerne an.

Alles kann, aber nichts muss......ein sehr guter Spruch.

Abendstimmung, hier nimmt man gerne Platz oder?

Bei so viel Stadt tut auch mal der Blick aufs und ins Grüne tut und Wasser ist häufig im Spiel.

In dem verglasten Gebäude hinten sitzt er nun, unser Jungjournalist und bastelt an Artikeln für den "Spiegel".

Aber eine Pause zwischendurch muss auch sein. Eine Tasse Kaffee beflügelt und schafft neue Ideen.

Dominik meint dazu: One coffee a day keeps the apple away. *g*

So schaut das Spiegel-Gebäude bei Nacht aus. Der rote Schriftzug ist nicht zu verkennen.

Ich habe noch nicht herausgefunden, wie man hier bei Blogger ein PDF-Dokument verlinken kann.

Dominik hat wirklich großartige Artikel geschrieben, die veröffentlich wurden, kann sie aber auch nicht verlinken, da sie hinter der Bezahlsperre zu finden sind.

Da Dominik das Schreiben und das damit verbundene Recherchieren sehr viel Freude bereitet, was man spürt, wenn man die von ihm verfassten Artikel liest, dann glaube ich, hat er das richtige ihn richtige Berufsziel vor Augen.

Betroffen macht mich jedoch der Hass, der so vielen Journalisten entgegen schlägt, die eigentlich nichts anderes tun als ihre Arbeit und letztendlich dazu beitragen, uns mit weltweiten Informationen zu versorgen. Nicht zuletzt setzen viele dabei auch ihr Leben aufs Spiel.

Ich weiß, dass er seinen Weg gehen wird und persönlich freue ich mich sehr, dass Dominik, jetzt wo er ein junger Mann ist,  die Welt für sich erobert, was absolut richtig und wichtig ist, mich weiterhin an seinem Leben teilhaben lässt. Für Großeltern ist das ein unsagbares Geschenk, denn nicht alle Großeltern haben das Glück, einen engen Kontakt zu ihren Enkeln, wenn sie erwachsen sind, zu haben und zu pflegen.

Den post verlinke ich heute gerne zu Nova und ihrem Projekt "Zitat im Bild".

Nun wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende, genießt es und die Daumen für schönes Wetter überall sind gedrückt. :-)